Im kommenden Jahr feiert Wien das Johann Strauss Festjahr 2025 mit einer spektakulären Uraufführung im Rabenhof Theater. Die gefeierte Schriftstellerin Stefanie Sargnagel und die renommierte Regisseurin Christina Tscharyiski bringen mit „OPERNBALL – Walzer, Wein und Wohlstandsbauch“ eine schonungslose Satire auf die Bühne, die die Wiener High-Society zwischen Johann Strauss und Richard Lugner entblößt.
Ein Blick hinter die Kulissen des Opernballs
Im Februar 2024 besuchte Sargnagel den berühmten Wiener Opernball und verwandelte ihre Erlebnisse in einen bissigen Text, der den „Höhepunkt der Ballsaison“ ungeschönt darstellt. „Auf den ersten Blick scheint der Opernball demokratischer zu sein als sein Ruf“, so Sargnagel. „Die paar Hunderter Aufpreis kommen einem gar nicht wild vor, wenn man bedenkt, dass man dafür Ministerinnen, Prinzessinnen und Weltstars einen unangenehmen Abend bereiten kann.“
Die Inszenierung
Am 25. Februar 2025 feiert die Inszenierung von „OPERNBALL – Walzer, Wein und Wohlstandsbauch“ Premiere. Regisseurin Tscharyiski, die bereits mehrfach erfolgreich mit Sargnagel zusammengearbeitet hat, verspricht einen Abend voller satirischer Spitzen und scharfer Beobachtungen. Unterstützt wird das Stück von Live-Musik der Band Salò.
Ein Festjahr voller Highlights
Das Johann Strauss Festjahr 2025 wird von Johann Strauss 2025 Wien, einem Unternehmen der Wien Holding, organisiert. Neben der Uraufführung im Rabenhof Theater sind zahlreiche weitere Veranstaltungen geplant, die das Erbe von Johann Strauss feiern.
Das Rabenhof Theater
Das Rabenhof Theater, liebevoll von Stermann & Grissemann als „das schönste Wiener Pissoir der 1920er Jahre“ bezeichnet, bietet eine Bühne für zeitgenössisches, urbanes Volkstheater. Von Politsatire über Musicals bis hin zu Schauspiel und Zaubershows – hier finden sowohl nationale als auch internationale Größen der Literatur- und Theaterszene ein Zuhause.
Tickets für „OPERNBALL – Walzer, Wein und Wohlstandsbauch“ sind bereits jetzt unter Rabenhof Theater erhältlich. Lass dir dieses satirische Highlight des Wiener Kulturjahres nicht entgehen!